Auch in Rüsselsheim hat man am 1. April die besten Ideen un dbesinnt sich auf die eigene Vergangenheit.
Mit der Nähmaschine hat Adam Opel einst das Unternehmen in Rüsselsheim gegründet. Nun schließt die Marke mit dem Blitz den Kreis von der Nähmaschine-Produktion über die automobilen Vision und wieder zurück zu den Wurzeln: Nach der erfolgreichen Weltpremiere des Opel GT Concept auf dem Genfer Automobilsalon im März folgt die zweite Reminiszenz an Opels reiche Tradition. Der Automobilhersteller öffnet sich für neue Geschäftsfelder und tritt ins Fashion Business ein – mit der Nähmaschine der Zukunft.
Absolut klar, spannend und kompromisslos – wie mit der Sportwagen-Studie GT Concept beweist Opel ab sofort auch in der Fashion-Industrie, dass wegweisendes Produktdesign aufregend und zugleich erschwinglich sein kann. Aufgrund der hohen Nachfrage entschloss sich die Geschäftsleitung, zwei Nähmaschinen ins Portfolio mit aufzunehmen und noch mehr Kunden für die Marke zu begeistern.
Modeunternehmen, Fashion-Designer und Schneider werden schnell von Opels skulpturaler Formgebung und deutsche Ingenieurskunst überzeugt sein. Nähmaschinen von Opel standen seit 1862 für hohe Qualität und Robustheit. Diese Tradition wird nun durch zwei Nähmaschinen-Konzepte fortgeführt. So wird die auf der Pariser Fashion Week 2016 vorgestellte Nähmaschine nicht nur eine höhere Lebensdauer als alle bisher dagewesenen Geräte aufweisen, sondern sich auch durch höchste Präzision bei gleichzeitig maximaler Geschwindigkeit auszeichnen. Oder um es in Anlehnung an den berühmten GT-Slogan zu sagen: „Nur Nähen ist schöner.“
(c) Meldung/ Foto: Opel
1 Gedanke zu „Opel produziert wieder Nähmaschinen im GT-Style!“