Mj 2014 Facelift für KIA Sportage

Kia Motors hat seinen Europa-Bestseller Sportage überarbeitet und präsentiert die neue Version des Kompakt-SUVs erstmals auf dem Genfer Autosalon 2014 (Publikumstage: 6. bis 16. März). Eingeführt wird das Facelift-Modell in Deutschland am 29. März im Rahmen eines „Open Day“ der Marke, der bundesweit in allen teilnehmenden Kia-Autohäusern stattfindet. Der Vorverkauf startet aber schon jetzt: Der überarbeitete Kompakt-SUV kann ab sofort bestellt werden und ist in drei Ausführungen (ATTRACT, VISION, SPIRIT), mit fünf Motorisierungen sowie mit Front- und Allradantrieb (je nach Motorisierung) erhältlich. Der Preis für die Einstiegsversion Kia Sportage 1.6 GDI 2WD ATTRACT beträgt 20.290 Euro.

„Auf dem deutschen Markt ist der Kia Sportage inzwischen neben dem cee’d das erfolgreichste Kia-Modell. Mit seinem modernen SUV-Konzept und seinem dynamischen, mehrfach preisgekrönten Design ist er ein wichtiger Imageträger für unsere Marke“, sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Wir sind stolz darauf, dieses tolle Auto jetzt in einer noch besseren Version anbieten zu können. Und ich bin überzeugt, dass der in vielen Bereichen überarbeitete Kia Sportage den Erfolg seines Vorgängers noch übertreffen wird.“

Im Zuge der Überarbeitung wurde das Außendesign in wenigen, aber zentralen Details modifiziert, was den Kompakt-SUV noch prägnanter auftreten lässt. Der Innenraum wurde ebenfalls in einigen Bereichen umgestaltet und zudem durch hochwertige neue Materialien veredelt. Darüber hinaus verfügt der Kia Sportage des Modelljahres 2014 über eine Reihe neuer Ausstattungselemente. Dazu gehören je nach Ausführung und Sonderausstattung zum Beispiel ein Premium-Soundsystem, neue LED-Rückleuchten, die variable Servolenkung Flex Steer, ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz, ein beheizbares Lenkrad und eine elektronische Gespannstabilisierung, die zur Geltung kommt, wenn der SUV als Zugmaschine eingesetzt wird.

Im Fahrkomfort zeigt sich die Facelift-Version noch kultivierter als das bisherige Modell. Denn durch eine Reihe von Maßnahmen wurde das Eindringen von Geräuschen und Vibrationen in die Kabine reduziert. So dämmt die bessere Isolierung der Frontscheibe die Windgeräusche, und durch Veränderungen am Fahrwerk (in Buchsen gelagerte Hilfsrahmen, neue Getriebeaufhängung u.a.) konnte der Geräuschpegel im Innenraum ebenfalls gesenkt werden.

(c) Foto: KIA

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